ASB-Magazin Ausgabe März 2021
bereich, ist es sehr wichtig, dass sich Mitarbeitende gegen Covid-19 impfen lassen, um sich und andere vor dem Virus zu schützen. „Wir waren ein Haus voller Le- ben“, erzählt Ute Schwendt, Ein- richtungsleiterin des ASB-Pflege- heims Lohfelden. Doch dann kam das Coronavirus und veränderte alles. Bewohner verstarben und auch Mitarbeiter erkrankten. Da- her ist die Bereitschaft, sich impfen zu lassen, in ihrer Einrichtung bei allen sehr hoch. Der Wunsch nach Rückkehr zu einem normalen Leben Jeder Einzelne kann also dazu beitragen, Leben zu retten und die Pandemie einzudämmen. Wer in Kontakt mit kranken oder alten Menschen steht, hat eine beson- dere Sorgfaltspflicht. Aufgrund des erhöhten Infektionsrisikos, vor allem im Kranken- und Pflege- Corona bestimmt unser ganzes Leben und milde Verläufe, auch bei jungen Menschen, können trotzdem mit schweren Folge- schäden enden. Und da ist mir klar geworden, das möchte ich nicht“, erzählt die junge Frau und ergänzt: „Wir können jetzt etwas verändern. Daher habe ich mich für eine Impfung entschieden.“ sie nach den Impfungen vor einem schweren Corona-Verlauf geschützt sind, und gerade bei der jetzigen Altersgruppe, den über 80-Jähri- gen, herrscht eine gelassene Ent- spanntheit. Personell ist das Team hier extrem gut aufgestellt, sowohl von der Anzahl her als auch von der großen Motivation. Ich kann es nur noch mal sagen: Es macht rundher- um sehr viel Spaß! Wie stehen Sie einer Impfung gegenüber? Würden Sie sich impfen lassen? Ich warte sehnsüchtig darauf, ge- impft werden zu können! Ich habe keinerlei Vorbehalte und freue mich drauf! Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Ich wünsche mir, dass noch mehr Menschen dem Impfen gegenüber positiv eingestellt sein werden. Außerdem bitte ich einfach darum, dass noch mehr an einem Strang gezogen wird, um die Krise gemein- sam zu bewältigen. Es nützt nichts, immer nur zu meckern! 7 1 / 2021 ASB Magazin
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