Laura Niederwald* (31) berichtet: „Die Hebammenzentrale des ASB hat mir nach dem Examen den Berufseinstieg enorm erleichtert. Die Registrierung lief problemlos und schnell. Ich habe zügig Rückmeldung und direkt Anfragen für denselben Monat erhalten. Das war sehr erleichternd, weil ich noch keine Visitenkarte oder Website hatte. Für mich ist das ein guter Background, der mich unterstützt und entlastet. Insgesamt wurden bisher ca. 80 Prozent meiner Betreuungen über den ASB vermittelt.“ In den ASB-Hebammenzentralen setzt man sich gewissenhaft dafür ein, Schwangere mit den passenden Hebammen zusammenzubringen, denn die Chemie muss stimmen. Wie gut das gelingt, zeigen zufriedene Kundinnen und beachtliche Zahlen. Die Hebammenzentrale des ASB Bochum war 2017 die erste im ASB. Das Erfolgsmodell wurde ausgebaut und 2019 folgte die Einrichtung einer weiteren Zentrale beim ASB Münsterland. Inzwischen gibt es sieben Standorte in NRW, mit insgesamt rund 3.520 Anfragen und 2.684 Vermittlungen im vergangenen Jahr. Können und Erfahrung unter einem Dach In den Flutgebieten des Ahrtals ist seit Mitte Februar außerdem eine mobile Hebammenpraxis unterwegs. Das ASB-Hebammenmobil können die Frauen unbürokratisch in Anspruch nehmen – für Vorsorgeuntersuchungen oder vereinbarte Nachsorgetermine sowie zur Beratung und Betreuung rund um das Thema Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit. Das Angebot wird rege genutzt, denn noch immer stehen viele werdende Mütter in der Region vor besonderen Herausforderungen. „Als ASB haben wir Erfahrung und Kompetenzen in der Kata- strophenhilfe, aber eben auch „Die Hebammenzentrale des ASB hat mir nach dem Examen den Berufseinstieg enorm erleichtert.“ - LAURA N. - 6 1 / 2022 ASB Magazin
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