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FREIWILLIGE UND EHRENAMTLICHE –

DIE STARKE BASIS DES ASB

Ob ASB-Wünschewagen, die Besuchsdienste in Senioreneinrichtungen, die Suche nach

Vermissten mit Rettungshunden, die Schnelleinsatzkräfte der Auslandshilfe, die Krisen­

interventionsteams oder die Sanitätsdienste bei Veranstaltungen – ohne das freiwillige und

ehrenamtliche Engagement tausender ASBler wären viele Angebote und Projekte des ASB

nicht zu verwirklichen. Sie helfen hier und jetzt.

Foto: ASB/B. Bechtloff

Foto: ASB/Hannibal

Es macht Spaß, in der Gruppe zu arbeiten. Wir sind ein gu-

tes Team! Und wir helfen Menschen dabei, dass es ihnen besser

geht, dass sie sich wohlfühlen. Als ich angefangen habe, gab es

lange Zeit gar keine Katastrophen. Aber in den letzten Jahren sind

die Herausforderungen mehr geworden – sei es durch Naturkatas-

trophen oder Terrorlagen. Wir waren nach dem Anschlag auf dem

Berliner Weihnachtsmarkt sofort zur Stelle und haben uns um die

Polizisten und Kollegen aus dem Rettungsdienst gekümmert. In

solchen Momenten weiß ich ganz genau, wofür ich das alles mache.

Anke Poltersdorf (35 Jahre), ASB Berlin,

ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz tätig

Im ASB Hamburg zähle ich schon fast zu den

Urgesteinen. Seit 41 Jahren bin ich nun bereits Teil der

ASB-Familie und noch immer gleicht kein Jahr dem

anderen. Es gibt stets neue Herausforderungen, neue

Ideen und Projekte, die mich fordern. Der ASB hält

mich jung.

Gerd Prüfer (60 Jahre), stellv. Landesvorsitzender

des ASB Hamburg

14 ASB-Jahrbuch 2016