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„Ich engagiere mich freiwillig im ASB, weil mir die

Kinder besonders am Herzen liegen. Die Arbeit mit

Kindern macht mich glücklich und hält mich jung.“

J

osef Blobel (89)

engagiert sich seit 14 Jahren frei­

willig im ASB. Vor allem für die Bremer Grund­

schulkinder ist er auf Zack. Mindestens drei Mal

in der Woche spielt und bastelt er mit ihnen, macht

Pausenaufsicht und teilt die Essen in der Schul­

mensa aus.

Josef Blobel

Kinder können

mit ihm rechnen.

„Ich engagiere mich beim ASB, weil ich durch

meine Tätigkeit immer unter Leuten bin, viele ver­

schiedene Menschen treffe und interessante Ge­

spräche führe.“

Gerhard Kunsteller

hat über 50 Jahre lang Erste-

Hilfe-Kurse für den ASB Ruhr durchgeführt und

war darüber hinaus viele Jahre im Katastrophen­

schutz aktiv.

Gerhard Kunsteller

Engagiert

seit 50 Jahren.

„Ich engagiere mich beim ASB, weil ich mein

Wissen und meine Erfahrung gerne mit anderen

teile. Dass ich bei den Trainings im Ausland auch

einen Einblick in den Pflegealltag vor Ort erhalte

und Kollegen aus aller Welt kennenlerne, macht

jedes Training zu einem besonderen Erlebnis.

Für mich – und für die Teilnehmer.“

Steffi Reiche (44)

trainiert Pflegekräfte der Part­

nerorganisationen im Rahmen der Internationalen

Samariterkooperation. Außerdem ist sie Mitglied

im First Assistance Samaritan Team (FAST) und

leistet im Auftrag des ASB Soforthilfe in Katastro­

phengebieten.

Steffi Reiche

Weltweit unterwegs

für die Gesundheit.

„Ich engagiere mich beim ASB, weil ich es liebe,

anderen Liebe zu geben – besonders kranken Kin­

dern und ihren Familien. Mit der Aufgabe im ASB-

Kinderhospiz habe ich das Tor zu der Welt gefun­

den, die mir gut tut. Und in dem Moment, als ich

diese Aufgabe übernommen habe, ist mein Leben

komplett geworden.“

Gerda Schäfer

ist seit 2005 ehrenamtlich im am­

bulanten Kinder- und Jugendhospizdienst des ASB

Hannover tätig. Zuletzt hat die engagierte Frau ei­

nen Jungen begleitet, dem sie sechs Jahre lang zur

Seite stand. Bis zum letzten Tag – und darüber

hinaus. Die Familie betreut sie bis heute.

Gerda Schäfer

Ehrenamt macht

mein Leben komplett.

ASB-Jahrbuch 2017

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